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Geschichte

Sollberger
1892

Gründung der Heilstätte Wysshölzli durch Marie Sollberger auf dem Anwesen ihrer Eltern, um Frauen einen Ort zur Behandlung von Suchtproblemen zu bieten. Im Vordergrund stand die Beschäftigung der Patientinnen mit Nähen und Arbeiten im Haus und Garten.

Nebenhaus
1900

Errichtung eines ersten Nebengebäudes.

1918

Rechtsform = Genossenschaft. Der Staat Bern übernahm zur finanziellen Unterstützung Anteilscheine und Einsitz im Vorstand der Heilstätte.

Haupthaus
1932

Bau und Bezug des heutigen Hauptgebäudes.

NEBENGEB Ae UDE 2
1956

Bau und Bezug eines weiteren Nebengebäudes.

1972

Einführung eines ersten Therapieangebots zusätzlich zur Beschäftigung.

1999

Aufnahme auf die Spitalliste des Kantons Bern. Einführung eines Behandlungsprogramms für Frauen mit Essstörungen.

2002

Gründung der Marie Sollberger-Stiftung. Die Rechtsform der Genossenschaft wurde als nicht mehr zeitgemäss angesehen. Erwerb eines weiteren Nebengebäudes.

2004

Die Klinik Wysshölzli erhält die Zertifizierung nach ISO 9001:2000 und QuaTheDa. Kauf des vierten Nebengebäudes.

2005

Erweiterung der Kapazität auf 37 stationäre Patientinnen.

2013

Die Klinik Wysshölzli wird erstmals REKOLE-zertifiziert.

2016

Erarbeitung eines neuen Leitbilds und Einführung eines eigenen Personalreglements nach Kündigung des Gesamtarbeitsvertrags mit dem VPOD Bern.

2019

Beginn der Kooperation mit der SRO Spital Langenthal AG im ärztlichen Dienst.

2022

Auslagerung der Verwaltung an einen neuen Standort.

2023

Einführung des weiterentwickelten Behandlungskonzepts Essstörungen.

Selbsttests
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