Gründung der Heilstätte Wysshölzli durch Marie Sollberger auf dem Anwesen ihrer Eltern, um Frauen einen Ort zur Behandlung von Suchtproblemen zu bieten. Im Vordergrund stand die Beschäftigung der Patientinnen mit Nähen und Arbeiten im Haus und Garten.
Errichtung eines ersten Nebengebäudes.
Rechtsform = Genossenschaft. Der Staat Bern übernahm zur finanziellen Unterstützung Anteilscheine und Einsitz im Vorstand der Heilstätte.
Bau und Bezug des heutigen Hauptgebäudes.
Bau und Bezug eines weiteren Nebengebäudes.
Einführung eines ersten Therapieangebots zusätzlich zur Beschäftigung.
Aufnahme auf die Spitalliste des Kantons Bern. Einführung eines Behandlungsprogramms für Frauen mit Essstörungen.
Gründung der Marie Sollberger-Stiftung. Die Rechtsform der Genossenschaft wurde als nicht mehr zeitgemäss angesehen. Erwerb eines weiteren Nebengebäudes.
Die Klinik Wysshölzli erhält die Zertifizierung nach ISO 9001:2000 und QuaTheDa. Kauf des vierten Nebengebäudes.
Erweiterung der Kapazität auf 37 stationäre Patientinnen.
Die Klinik Wysshölzli wird erstmals REKOLE-zertifiziert.
Erarbeitung eines neuen Leitbilds und Einführung eines eigenen Personalreglements nach Kündigung des Gesamtarbeitsvertrags mit dem VPOD Bern.
Beginn der Kooperation mit der SRO Spital Langenthal AG im ärztlichen Dienst.
Auslagerung der Verwaltung an einen neuen Standort.
Einführung des weiterentwickelten Behandlungskonzepts Essstörungen.